Runde Lösung, die das Thema abhakt

Diakonie Mark-Ruhr setzt auf comcrypto MXG für den sicheren E-Mail-Versand

Gerade in größeren Unternehmen oder Organisationen mit verschiedensten Strukturen ist eine einheitliche Lösung für die sichere E-Mail-Übertragung meist schwierig zu implementieren. Eine Problematik, die auch für die Diakonie Mark-Ruhr immer wieder zum Thema wurde. „Grund ist die Vielfalt an zu schützenden personenbezogenen Daten. Wir arbeiten täglich neben allgemeinen Kontaktdaten auch mit sensiblen Daten aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich sowie aus den Bereichen Jugendhilfe und Bildung“, erläutert Matthias Schüring, Geschäftsführer der IT-Tochtergesellschaft dia-systems GmbH.

Nach dem Kennenlernen mit comcrypto und einer kurzen Live-Demonstration des E-Mail-Gateways MXG fiel die Entscheidung binnen weniger Wochen. Ziel war ein einfacher, automatischer Prozess für die E-Mail-Übertragung, der die Verantwortung nicht auf die Absender abwälzt. „Vorher hatten wir schonmal manuell mit TLS-Verifizierung gearbeitet, um zu einzelnen Empfängern einen sicheren ‚TLS-Tunnel‘ bereitzustellen. Ich war aber noch nie auf eine Lösung gestoßen, die das automatisch und ohne Aufwand mit dem Großteil aller Kommunikationspartner ermöglicht“, erklärt Schüring weiter.

Ich war aber noch nie auf eine Lösung gestoßen, die das automatisch und ohne Aufwand mit dem Großteil aller Kommunikationspartner ermöglicht.“
- Matthias Schüring, Geschäftsführer der IT-Tochtergesellschaft dia-systems GmbH

Schnelle und unkomplizierte Bereitstellung

Die technische Bereitstellung des Systems erfolgte schnell und zielgerichtet. Die gerade stattfindende Umstellung der E-Mail-Infrastruktur auf ein Cloud-basiertes bzw. hybrides E-Mail-Hosting machte dabei keine Probleme. Das comcrypto Gateway übernimmt nun zwei Funktionen: Einerseits wird für bekannte Empfänger sichergestellt, dass ein einmal verfügbares Sicherheitslevel in der Zukunft nicht mehr unterschritten wird. Andererseits wird für Kommunikationspartner mit sensiblem Datenaustausch ein erhöhtes Mindest-Sicherheitslevel konfiguriert. Im Einzelfall entscheidet das MXG-Gateway dann automatisch, welche transport- oder inhaltsbasierte Verschlüsselungstechnologie zum Einsatz kommt, um die Datenschutzpflichten zu erfüllen.

Dass der Einsatz von MXG auch zur Sensibilisierung der Mitarbeiter beitragen kann, zeigt der Umgang der Diakonie Mark-Ruhr mit neuen Empfängern. Wenn das MXG Gateway ermittelt, dass diese nicht alle Sicherheitskriterien für eine Übertragung mit der sog. „qualifizierten Transportverschlüsselung“ mitbringen, wird der Absender vor dem potenziell unsicheren Übertragungsweg gewarnt. Dies geschieht automatisch unmittelbar nach dem Versand der E-Mail.

„Diese Hinweise sensibilisieren unsere Mitarbeiter und schaffen automatisch mehr Bewusstsein für das Thema der Sicherheit beim E-Mail-Versand, ohne dass wir einen Schulungsaufwand damit haben“, beschreibt Schüring

Einheitliche Lösung trotz verschiedener Anforderungen

Trotz der vielen verschiedenen Unternehmen mit unterschiedlichen Anforderungen innerhalb des Verbunds der Diakonie Mark-Ruhr mit 3.200 Mitarbeitern, wurde mit comcrypto MXG eine einheitliche Lösung für alle Beteiligten gefunden, die automatisch und im Stillen arbeitet. Matthias Schüring bestätigt: „Die Mitarbeiter werden davon entlastet, sich vor jeder E-Mail Gedanken über die Sicherheit machen zu müssen. Mit MXG haben wir jetzt eine runde Lösung, die das Problem abhakt.“

Über uns

Diakonie Mark-Ruhr gGmbH


Die Diakonie Mark-Ruhr ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Hagen/Westfalen und unterstützt Menschen mit vielfältigen Angeboten. Dazu zählen Beratungsstellen, ambulante und stationäre erzieherische Hilfen, Projekte der Arbeitsmarktqualifizierung und Beschäftigung, häusliche Pflege sowie Seniorenwohnungen und Pflegeeinrichtungen. Auch der Erwerb verschiedenster Bildungsabschlüsse bis hin zum Bachelor-Studium ist möglich. Gut 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stolz darauf, Nächstenliebe täglich Wirklichkeit werden zu lassen – innovativ, nah am Menschen und auf der Höhe der Zeit.

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Matthias Schüring
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